Auszug aus
den "Grundlegenden Bewegungen”

Unsere Ausdrucksform, “die Hände in der Luft winken und ohne Bedenken hüpfen” ist der Ausdruck höchster Freude. In der ältesten Zeit hat man beim Gebet mit Rhythmen gestampft(Ashibyōshi). Ihr Zweck war zu stampfen und nicht das dabei entstehende Geräusch. Die älteste Aufzeichnung des Stampfens im Tanz aus der Antike befindet sich in religiösen Mythen. In der Geschichte der himmlischen Tür aus Stein, hinter der sich in einer Höhle die große Sonnengöttin, Amaterasu versteckt hat und deshalb die Welt ganz dunkel wurde. Um Sie wieder harauszubringen, stampft Ame no Uzume mit Sakaki-Zweig einen Tanz auf einem umgedrehtenen Bottich und das war das erste Ashibyōshi(mit den Füssen stark den Bühnenboden stampfen und Geräusch machen (Seite 137)

Sechs Takte

  1. Rechtes Bein vorne nach rechts und beide Händen nach oben(Uchiage).
  2. Sich nach links drehen und in der Haltung mit dem Rücken voran, beide Hände klatschen.
  3. Beide Hände zur Seite ausstrecken und das rechte Bein hochheben.
  4. Mit dem rechten Bein anfangend, 3-Takt Tokotonbyōshi (rechts, links rechts) treten
  5. Sich nach rechts drehen, rechte Hand waagrecht nach vorne mit der Handefläche nach oben ausstrecken, linkes Bein heben und mit der linken Hand auf den Oberschenkel schlagen.
  6. Mit dem linken Bein treten(stampfen)
  7. Linke Hand waagrecht nach vorne mit der Handfläche nach unten ausstrecken, rechtes Bein hochheben und mit der rechten Hand auf den Oberschenkel schlagen.
  8. Mit dem rechten Bein stampfen (Es gibt auch eine umgekehrteVersion)

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